Die Präsentation von Cristina Ciancis Band in der Sammlung „Mosaico Monografie“ findet am Donnerstag, 11. Juli, in der Pinacoteca d'Arte Contemporanea „PiMAC“ in Montoro statt.
Die Werke des Künstlers werden im Dialog mit der ständigen Sammlung des „PiMAC“ noch bis zum 24. September zu sehen sein.

Die Veranstaltung wird von Michelangelo Giovinale kuratiert, unter der organisatorischen Leitung von Gerardo Fiore, in Zusammenarbeit mit „MontoroContemporanea“.

Ciancis Installationsdialog in den Räumen des „PiMAC“ entstand aus dem Wunsch, museale Realitäten und gemeinsame Territorien zu verbinden, und strukturierte im „PiMAC“ einen eigenen Abschnitt mit Installationsinterventionen zur Erweiterung der laufenden Ausstellung „Anatomy of the Void“. im Bourbon-Museum von Avellino, das über zwanzig Jahre Werke des Künstlers sammelt.
Die auf zwei Ausstellungsräume verteilte Ausstellung deckt einen breiten und komplexen produktiven Bereich ab, in dem der Künstler die Leere in einer tiefen Beziehung zwischen seiner Existenz und der Manipulation der Materie umschreibt.
Cristina Cianci bewegt sich in einem sehr engen Raum der Forschung: zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, in der tiefen Ausgrabung des Verlusts, wo der Schmerz der Welt und unserer Welt zusammen mit den Überresten zusammentrifft.
Michelangelo Giovinale rekonstruiert ein Gesamtbild von Anfang an, als das Interesse des Künstlers vom dominanten Charakter antiker Amphoren, der dunklen Seite und der intrinsischen und immanenten Stärke ihres Inhalts geweckt wurde.
Die Kunstpraxis verschmilzt mit dem Leben des Künstlers und markiert die Jahreszeiten seiner zwanzigjährigen Forschung, in jener unfassbaren Grenze, die den Künstler von der Frau trennt. In filigranen, nach oben gerichteten Umrissen und Hohlräumen, Hälsen und Griffen, stillen Bäuchen lässt uns der Autor das Profil einer Frau mit einem schüchternen und zurückhaltenden Charakter erahnen, der sich deutlich in der wesentlichen und nackten Seite seiner Werke niederschlägt, die ablehnt, Von Anfang an nutzlose ästhetische Liturgien.
Cristina Cianci gibt die tiefe Bedeutung ihrer Definition von Kunst wieder: Sie umschreibt die Leere und gibt allem, was keine Form ist, eine Form, mit dem, was keine Grenzen und keine etablierte Barriere hat. Wie die bedingungslose Liebe seiner Mutter.

PLANEN

GRÜSSE
Eliana Petrizzi – Künstlerische Leiterin „PIMAC“
Gerardo Fiore – Organisationsdirektor „MontoroContemporanea“ und Präsident des Kulturvereins „Contemporaneously“

SIE DIALOG MIT:
Cristina Cianci – Künstlerin
Michelangelo Giovinale – Kunstkritiker und Kurator des monografischen Bandes
Giovanna Silvestri – Technisch-wissenschaftliche Koordinatorin des Irpino Museums
Carmine Vitale – Redaktionsleiterin der Gutenberg-Ausgaben

MÄSSIG
Milena Acconcia

Foto Gallery
Informazioni Aggiuntive
Note
Cristina Cianci lebt und arbeitet in Baiano (AV).
Im Jahr 2004 schloss er sein Studium der Bilddekoration an der Akademie der Schönen Künste in Neapel ab; 2005 spezialisierte er sich an derselben Akademie auf Grafik. In den Jahren 2003, 2005 und 2006 besuchte er Gravurkurse am Nationalen Institut für Grafik in Rom. Im Jahr 2004 war er Finalist beim „National Arts Award“, organisiert vom M.I.U.R. im Museum für Musikinstrumente in Rom mit der Arbeit „The Tree, 2003“.
Seine Werke sind in einigen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Accessibilita
Grado di accessibilita
Totalmente accessibile
Prenotazioni
Informazioni di prenotazione
Per info visite: 389 1629853
Comune di riferimento
Comune:
Montoro
Indirizzo
Dove:
Piazza Michele Pironti, 2, 83025 Montoro AV, Italia
Vai alla mappa visualizza in mappa
Oriari
Quando:


GIO
dalle 19:30

Prezzi di accesso
Prezzo:

Evento ad ingresso libero

Mappa
Poligono GEO

Montoro

Piazza Michele Pironti, 2, 83025 Montoro AV, Italia

Neuen Kommentar hinzufügen

Il tuo commento sarà visibile dopo approvazione dalla redazione.

Per inserire un commento devi essere un utente autenticato. Esegui accesso con Social Login

Oben